- Ersuche ich -
-Männlich
-26 Jahre alt
-zwischen 90-95 kg
-Ohne erziehung
-leichte bdsm und zwangs erfahrungen
-bereitschaft jede Strafe, Training und
Erziehungsmethode der Herrschaft zu
akzeptieren.
- vollumfänglich benutzbahr
- sehr devot
- tabuarm
- Mobil aus / in Deutschschweiz
- offen zur evt späteren "zusammenarbeit" durch mehrere dominante Personen.
- OFI
- Mein Fetisch :
- Andauernde Unterdrückung des Sklaven :
- Vorenthalten von Informationen
- Mund verbieten oder Knebel fixieren
- Als bestrafung / training die Augen
verbinden. auch über längere Zeit
- Durch leichte und harte Langzeitbondage
- leichte oder ausführliche fixierung zur Benutzung, bestrafung, oder auch zum eventuellen schlafen. Vom Käfig bis hin zum Segufix / Bondageschlafsack
-
- Gelegentlicher Zwang :
- Durch Stark reduzierte Selbstbestimmung
- Ereicht durch Bestrafungen, härterem vorgehen, mithilfe von werkzeug, schmerzen oder anderen kreativen Ideen.
- Ein Codewort sollte nur stark eingeschränkt wenn überhaupt möglich sein.
- Wie ich es mir wünsche, einmal benutzt zu werden.
Mit einem Dildoknebel, fixiert bestraft und genutzt werden. Hinten wird mit einem Plug geschlossen vorne der Dildoknebel entfernt. Ein Dildo der Meisterin / des Meister oder sein Penis, kommt nun an seiner Stelle noch tiefer. Nach einer guten benutzung, wird ein Spreizgerät fixiert. Nun wird der Sklave nochmals bis zum anschlag benutzt. Nach zufridenstellender benutzung, wird dem Sklaven direkt wieder der Dildoknebel eingeführt. Evt auch komplett blind oder durch weitereführende nutzung nochmals verlängert.
Die perfekte Meisterin / Der perfekte Meister :
- Hatt klare vorstellungen, was sie selber möchte.
- Will den Sklaven formen und erziehen
- kann sich durchsetzen
- Besitzt das richtige "Werkzeug"
- Empfängt mich Zuhause, oder an einem geeigneten Ort
- Hatt Erfahrung in den Bereichen Bondage, SM, Erziehung, Sklavenhaltung und zwang.
- Ist ausdauernd und kreativ bei der Nutzung.
Meine Erfahrungen, und das endecken meines Fetisch.
- Bondage : habe ich früh für mich enddeckt, schon als junger Jugentlicher habe ich mich gerne selber gefesselt.
Daraus entstand dann mehr.
An einer Party lernte ich meine dahmalige Freundin kennen. In angetrunkenem zustand erzählte ich ihr dann von meinem Fetisch, wass ihr sehr gefallen hat.
Sie lud mich danach zu sich nach Hause ein, wo ich dann auch übernachtet habe.
Wir hattem noch sex am Abend, danach bin ich eingeschlafen. Die gute fixierte dann meine Hände am Bett, und weckte mich indem sie mir einen runterholte. Überasch und mit gutem gefühl wachte ich auf, und meinte sie könne sowas gerne auch öfters und ausführlicher machen. Als ich gekommen bin, ging sie zur Toilette pinkeln und lies das abputzen extra aus. Danach meinte sie das ich jetzt dran bin. Also setzte sie sich auf mein Gesicht lies sich lecken, und schlug mich als ich etwas darüber sagte das ich ein wenig Urin schmeckte.
Sie meinte nur gleichgültig das es mich nicht interessieren muss, ob sie sich abgewischt hatte. Ich sollte einfach lecken, bis sie zufrieden ist.
Gefallen an der authorität fand ich sofort.
Was ich ihr auch so sagte, und meinte sie könne gerne jederzeit mich wieder fesseln und und ihren willen aufdrücken.
- Unterdrückung / Zwang / Allgemeine Treffen :
Was am Anfang nur ein Spiel aus interesse war, wurde später eine Beziehung bei der sie die komplette Führung übernahm. Gleich als ich bei ihr zuhause ankamm, hatte sich mich in der Hand. Sie organisierte ein Abschliessbahres Halsband mit dem sie mir elektroschocks verabreichen konnte. Dieses legte sie mir bei der ankunft generell immer gleich an und sicherte es mit einem Schloss.
Und ich liebte es. Meist wurde mir dan befohlen was ich an / auszuziehen habe, und später ob ich sprechen durfte, sie machte mit mir einfach alles was ihr gerade gefiehl. Zurückhaltend war sie nicht gerade. Zum Thema unterdrückung, kam dan auch bald der Zwang dazu, den sie heufig mit dem elektrischen Halsband durchsetzte. Zeitweise wurde ich gedemütigt indem sie mir ihre kleidung zum anziehen überreichte. Mein "aber" das über meine Lippen kam, wurde direkt mit stromschlägen unterbunden die nicht höhrten bis ich angezogen hatte was sie wollte. Wiederworte wurden nur selten geduldet.
So ging das weiter, und die hemmungen meiner Freundin wurden mit der Zeit kleiner.
So musste ich jederzeit zur verfügung stehen.
Ich Wurde auch mitten in der nacht geweckt um sie zu befridigen. Ob es 3 uhr morgens war spielte dabei keine rolle, wen sie spitz war musste ich hinhalten. Eine aussage wie ich bin zu müde hatt sie nicht akzeptiert, sondern gefallen daran gefunden. Ich würde gefesselt und sie gab mir unbekümmert schläge und schocks, bis sie zufrieden war und meinte ich sollte jetzt wohl nicht mer müde sein.
Gefesselt wurde ich so zimlich jedes mal wen ich zu ihr ging. Die längste zeit die ich so am Stück gefesselt war, war über Nacht. Einzuschlafen war dan schwiriger.
Heufig waren es aber meist nicht mer als 2-4 Stunden am stück, dafür wurde ich bei fast jeder gelegenheit eingepackt.
Zum beispiel auch, wen wir zusammen einen Film schauten.
Zu den kommandos und dem gefesselt werden, kamen auch ab und zu auch eine Augenbinde sowie ein Dildo und plug ins geschehen. Der Dildo war meist für sie bestimmt gewesen. So befridigte sie sich damit, und lies den dildo von Zeit zu Zeit in meinem Rachen verschwinden. Den plug musste ich mir meist selber unter Stromschlägen einführen, so das es " schneller" ging.
Meinen Geschmack hatte es genau getroffen. Ein wochenende lang ausgeliefert zu sein war etwas auf das ich mich die ganze woche freuen konnte. Dieses gefühl zu wissen, ein nein wird nicht akzeptiert, und wen nötig, auch mit zwang, Bondage und schlägen, durchgesetzt, möchte ich wieder erleben. Soweit das wen ich als Sklave mich in die Hände der dominanten Seite begebe, weiss alles ist möglich. Von der normaler benutzung, bis hin zum Medizinischem oder sogar Atemkontrolle. Der Herrschaft soll alles möglich sein.
Würde dir eine solche Vereinbahrung / Erziehung an einem neuem Sklaven gefallen, können wir uns sehr gerne kennenlernen.
Bevor wir uns Privat treffen, würde ich es gut finden, wenn wir zuerst noch einmal miteinander reden könnten. Vorallem um zu klähren ob beide die gleichen Vorstellungen haben.
Wen gewünsch würde ich für das erste Treffen, einen öffentlichen Ort zum kennenlernen nicht ausschlagen.
